Wieder neigt sich ein Fußballjahr dem Ende zu. Es gab wieder viele Tore zu bejubeln, zahlreiche Leistungen zu bestaunen aber auch Niederlagen zu bedauern. Nun habt ihr aber die Wahl: Wer ist eure Fußballerin des Jahres? Stimmt ab in unserer großen Leserumfrage!


Sarah Zadrazil (Turbine Potsdam)

Die Salzburgerin, die von den zehn Frauen-Bundesliga-Coaches zur ersten österreichischen Fußballerin des Jahres gewählt worden ist, hat ein recht erfolgreiches Jahr hinter sich. Mit Potsdam konnte sie die letzte Saison auf dem vierten Tabellenrang beenden, derzeit liegt „Turbine“ ebenso auf dem vierten Tabellenplatz. Als Stammspielerin gehört Sarah Zadrazil nicht nur in Potsdam sondern auch im Nationalteam zu den absoluten Leistungsträgerinnen.

VIDEO: Traumtor von Sarah Zadrazil bei Kantersieg gegen Mönchengladbach

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VIDEO: Sarah Zadrazil trifft bei Potsdam-Kantersieg gegen Bremen

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Manuela Zinsberger (FC Bayern München)

Die Nummer eins im österreichischen Tor hat ihren Platz im Tor der Münchnerinnen verteidigt und konnte ebenfalls auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken. In der letzten Ligasaison landete man hinter dem großen Dominator, VfL Wolfsburg, auf dem zweiten Tabellenplatz und im DFB-Pokal-Finale musste man sich auch gegen die „Wölfinnen“ geschlagen geben. Derzeit befindet sich man erneut hinter Wolfsburg, jedoch hat man nur drei Punkte Rückstand. Außerdem darf der FC Bayern im März im Women’s Champions League-Viertelfinale gegen Slavia Prag um den Halbfinaleinzug kämpfen. Zinsberger musste in der bisherigen Saison 13-mal den Ball aus dem Tor fischen, fünf Mal blieb sie ohne Gegentor. 

VIDEO: Manuela Zinsberger hatte nach kuriosem Bayern-Eigentor „keine Rakete im Arsch“

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Carina Wenninger (FC Bayern München)

Neben Zinsberger gehört natürlich auch Carina Wenninger zu den fixen Stammkräften des FC Bayern München. In der bisherigen Saison verpasste sie noch kein einziges Ligaspiel und fasste als Verteidigern lediglich nur eine gelbe Karte aus. Neben ihren Vereinseinsätzen kam sie auch in jedem Spiel des Nationalteams im Jahr 2018 zum Einsatz.

Nina Burger (SC Sand)

Im Länderspiel gegen Israel hat sich Nina Burger unsterblich gemacht. Mit ihrem 104 Länderspieleinsatz löste sie Andreas Herzog an der Spitze der Einsatzzahl für das Nationalteam ab. Bei ihrem Verein, dem SC Sand, ist sie auch immer wieder für einen Treffer gut. Sechs Tore konnte die 31-Jährige im Jahr 2018 in der Bundesliga aufweisen.

Laura Feiersinger (SC Sand/1. FFC Frankfurt)

Laura Feiersinger musste in 2018 zwei verschiedene Trikots überstreifen. Im Sommer wechselte die Mittelfeldspielerin vom SC Sand zum 1. FFC Frankfurt, wo sie eine starke Hinrunde absolviert hat. In sechs Spielen für die Frankfurterinnen erzielte sie sechs Tore. Eine gute Form, die sie im Teamdress im Jahr 2018 ebenso bestätigen konnte. Sie war immer ein starker Bestandteil im Mittelfeld des Teams und wurde dreimal zurecht von euch zur „Woman of the Match“ gewählt.

VIDEO: Laura Feiersinger mit Siegestor für den 1. FFC Frankfurt gegen den SC Sand

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VIDEO: Laura Feiersinger auch gegen Leverkusen in Torlaune

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Verena Aschauer (SC Sand/1. FFC Frankfurt)

Wie ihre Teamkollegin Laura Feiersinger hat Verena Aschauer im Sommer ebenfalls den Verein gewechselt und auch einen Vertrag beim 1. FFC Frankfurt unterzeichnet. Ihren Stammplatz von Sand hat sie nach Frankfurt mitgenommen und absolvierte elf Spiele in der bisherigen Saison. 

VIDEO: 1. FFC Frankfurt verliert trotz Assist von Verena Aschauer

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Katharina Schiechtl (SV Werder Bremen)

Katharina Schiechtl hatte und hat mit dem SV Werder Bremen im unteren Tabellenbereich zu kämpfen. Mit ihren kämpferischen Leistungen hat sie aber ihren Stammplatz bei den Bremerinnen verteidigt und zeigt mit ihren kampfbetonten Spielstil auch im Nationalteam immer wieder auf.

Lisa Makas (MSV Duisburg)

Lisa Makas kam in 2018 auf nicht viele Einsatzminuten, was ihren schweren Verletzungen geschuldet ist. Dafür konnte sie in ihren Einsätzen dreimal treffen. Ihre Leistung abseits des Platzes ist umso bemerkenswerter: nach ihrem dritten Kreuzbandriss feierte sie im Spiel gegen Finnland ihr Comeback. 

Nicole Billa (TSG Hoffenheim)

Für die TSG Hoffenheim hat Nicole Billa in 16 Ligaspielen sechs Tore erzielen können. Die 22-Jährige gehört zum fixen Stamm der Hoffenheimerinnen und ist besonders in der bisherigen Saison sehr torfreudig. Im Nationalteam ist die Offensivspielerin ebenfalls immer wieder für einen Treffer gut, was sie dieses Jahr oft bewies. Ihr habt sie VIERMAL zu „Woman of the Match“ gewählt.

VIDEO: Nicole Billa schießt den SC Sand mit Doppelpack aus dem DFB-Pokal

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VIDEO: Nicole Billa trifft bei souveränem Hoffenheim-Sieg gegen Werder Bremen

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Sarah Puntigam (SC Freiburg/Montpellier HSC)

Für Sarah Puntigam ging es im Sommer vom SC Freiburg nach Frankreich zu Montpellier. In der Tabelle hat sich Montpellier bis auf den vierten Tabellenplatz vor gearbeitet und Puntigam gehört dabei fix zur Stammelf.

VIDEO: Sarah Puntigam sichert Punkt für HSC Montpellier

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Jennifer Klein (SKN St. Pölten/TSG Hoffenheim)

Mit elf Tore in der letzten Saison der österreichischen Bundesliga rangierte die 19-Jährige Jennifer Klein auf dem zweiten Platz der Torschützinnenliste. Starke Leistungen, die auch im Ausland nicht unentdeckt blieben. Im Sommer wechselt sie zur TSG Hoffenheim, wo sie in der zweiten Mannschaft zum Stamm gehört.

Nadine Prohaska (SKN St. Pölten/SC Sand)

Nadine Prohaska machte sich, nach dem Double mit dem SKN St. Pölten, im Sommer erneut auf dem Weg in die deutsche Bundesliga. Beim SC Sand überzeugte sie von Saisonbeginn und gehört zum fixen Bestandteil der Mannschaft.

VIDEO: Nadine Prohaska und Marina Georgieva retten dem SC Sand Remis

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Jasmin Eder (SKN St. Pölten)

Die Kapitänin des SKN St. Pölten führte die „Wölfinnen“ zum vierten Double in Folge. In der neuen Saison stehen die Zeichen für Eder und St. Pölten erneut sehr gut: Nach neun Runden führen sie die Tabelle mit der vollen Punktezahl an.

Viktoria Pinther (SKN St. Pölten/SC Sand)

Nach neun Toren in der abgelaufen Bundesliga-Saison und den geteilt dritten Platz in der Torschützinnenliste begann auch für Viktoria Pinther das Abenteuer Allianz Frauen-Bundesliga. Sie wechselte zum SC Sand, wo sie immer öfter zum Einsatz kommt.

Virginia Kirchberger (MSV Duisburg/SC Freiburg)

Nach dem geschafften Klassenerhalt mit dem MSV Duisburg wechselte Virginia Kirchberger zum SC Freiburg, wo sie, wenn sie fit, zum Stammpersonal in der Defensive der Freiburgerinnen gehört.

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