Österreichische Bundesliga

Sturm Graz stellt die zweitbeste Defensive in Europas Top 10-Ligen

Sturm Graz ist aktuell die Mannschaft der Stunde in Österreich! Nach neun Partien stehen die Grazer bei starken 18 Punkten. Ausschlaggebend für diese schon lang nicht mehr gesehene Serie ist die neu entdeckte Stärke in der Defensive.

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Nach verpatzter Vorsaison und dem letzten Platz in der Meisterrunde läuft es bei den Blackies diese Saison wieder. Mit Coach Christian Ilzer befindet sich das Team auf einem Höhenflug. Das beweist auch die Statistik, nach der die Grazer unter Europas Top 10-Ligen die zweitbeste Defensive stellen. Nur Red Bull Salzburgs Champions Leauge Gegner Atletico Madrid ließ in der bisherigen Spiezeit weniger Gegentore zu als Sturm. Nur zweimal musste Keeper Jan Oblak hinter sich greifen, während Sturm-Schlussmann [spielerprofil spieler=“Jörg Siebenhandl“] den Ball dreimal öfter, aus dem Netz holen musste. Verantwortlich für diese beeindruckende Zahl ist unter anderem die geglückte Transferpolitik von Neo-Coach Ilzer.

Die Neuzugänge Jon Gorenc Stankovic und [spielerprofil spieler=“David Nemeth“] sind sowohl im Spiel nach hinten als auch nach vorne klare Verstärkungen. Der Schweizer Gregory Wüthrich, der im Sommer aus Australien kam, agiert mit enormer Präsenz und Souveränität und hat dem Zusammenhalt in der Mannschaft sichtlich gut getan. Hauptverantwortlich für die geringe Anzahl an Gegentoren ist aber der zweifache österreichische Teamkeeper Siebenhandl. Er befindet sich momentan in der Form seines Lebens und führt Sturm als sicherer Rückhalt von einem Sieg zum nächsten. Obwohl mit [spielerprofil spieler=“Niklas Geyrhofer“] ein wichtiger Defensiv-Spieler ausfällt, geht das Kontept des SK Sturm komplett auf. Nach dem fulminanten 3:1-Sieg beim Ligaprimus aus Salzburg, gab es zwei knappe 1:0-Erfolge gegen Wacker Innsbruck und WSG Tirol. In der vergangenen Runde fegten die Grazer Austria Wien mit 4:0 vom eigenen Platz.

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Damit haben sich die „Schwoazn“ in der oberen Tabellenhälfte festgesetzt und liegt bei einem Spiel weniger nur vier Punkte hinter Ligaprimus Salzburg. Kaum vorstellbar, dass das Sturm, wenngleich mit einer anderen Defensive,  letztes Jahr in zehn Partien in der Meistergruppe neun Niederlagen kassierte und sage und schreibe 60 Gegentore hinnehmen musste.

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