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Die neue Regelung der Abseitsfalle, die Fußballer umsonst laufen lässt

Die Uefa hat einen neue Regelung bezüglich der Art eingeführt, in der mit Abseitssituationen umgegangen wird. Nicht jeder freut sich darüber.

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Dank der Uefa laufen Europas Fußballer etwas mehr

Wer die letzte Fußball-EM verfolgt hat, dem wird so einiges an Neuerungen aufgefallen sein, die nicht immer dem entsprechen was man sich wünschen würde. Es werden nämlich heutzutage eine große Zahl an technischen Hilfsmitteln eingesetzt, wenn es darum geht “Fehlentscheidungen” von Schiedsrichtern zu vermeiden. Da diese Fehlentscheidungen, das Spiel etwas unberechenbarer machen, wirken Sie sich die Änderungen etwas negativ auf Ihre Chancen aus mit einer ausgefallenen Wette in einem online casino österreich den grossen Gewinn einzufahren.   

Das variable Element im Fußball 

Fußball ist ein Sport, der oft nur von einigen wenigen Aktionen abhängt. Ein Spiel kann sich in wenigen Minuten völlig ändern und ein zweifelhafter Elfmeter kann ein Spiel allein entscheiden. Viele Spiele hängen auch an einer schwierigen Entscheidung bei Abseitssituationen. Das wird nun seltener geschehen, denn es gibt nun mehr als nur einen Schiedsrichter, der das Spiel beobachtet. Dem Besitzer von Casino Bonus Finder Tony Sloterman, gefällt dies Entwicklung nicht, denn er denkt dass gerade in den unberechenbaren Momenten, die Faszination des Spiels liegt.

Die Zahl der Schiedsrichter wächst beständig 

Was früher beinahe ohne Schiedsrichter ablief wurde über die Jahre zu einem Spiel, dass bald mehr Schiedsrichter als Spieler auf dem Feld haben wird. Besonders in den letzten Jahren wächst die Zahl der Schiedsrichter immer mehr. Wie so viele Effekte in der Natur ist die Schiedsrichterzahl ein Wert, der zuerst langsam und dann sehr schnell steigt. Dabei ähnelt die Zahl der Schiedsrichter der. 

Ob das gut für das Spiel ist müssen die Fans selbst für sich entscheiden. Es scheint, dass auch wenn die Stadien nicht mehr so voll sind, der Gewinn der großen Clubs nicht leiden wird, denn Milliarden Asiaten folgen mit großem Interesse den Spielen in Europa. Besonders Clubs mit roten Trikots sind in Fernost besonders beliebt, da diese Farbe Glück bringt. 

Die neue Welt des Abseits 

Das Abseits war schon zu Beginn des Fußballs ein fester Bestandteil des Spiels. Die Erfinder des Spiels waren der Meinung es wäre unfair ein Tor hinter dem Rücken, des verteidigenden Spielers zu erzielen. Zu Beginn durfte man ähnlich wie beim Rugby den Ball nur nach hinten passen. Allerdings war das Spiel etwas zu schwerfällig und man entschied sich die Abseitsregel in ihrer heutigen Form einzuführen. Zu Beginn musst allerdings noch drei verteidigende Spieler vor dem angreifenden Spieler im Moment der Ballabgabe positioniert sein. Heute sind es nur noch zwei (nicht den Torwart beim Zählen vergessen). 

Der Fernseher macht alles komplizierter 

Mit der Zeit wurde das Fußballspiel immer schneller und gleichzeitig wurde mit den Fernsehkameras, die Überwachung der Vorgänge immer exakter. Das führte dann oft dazu, dass man am TV sehen konnte, wenn ein Schiedsrichter sich beim Abseits falsch entschied und die Diskussion über Fehlentscheidungen von Schiedsrichtern wurde zu einem wichtigen Bestandteil jeder Unterhaltung über Fußball. Die Hand Gottes und das Wembley-Tor, wären ohne TV nie so legendär geworden. 

Die UEFA will die Technik weiter ausnutzen 

Nach vielen Jahren hat sich nun die UEFA dazu entschieden, die moderne Technik für Abseitsentscheidungen zu verwenden. Das führt zu zwei Auswirkungen. Zum einen gibt es weniger Fehlentscheidungen in offensichtlichen Situationen, zum anderen dauert es etwas länger bis eine Entscheidung getroffen wird. Das ist ziemlich nervig, denn manchmal hat man sich schon vor Freude die Seele aus dem Leib gejubelt und plötzlich wird das Tor nach 5 Minuten wieder nicht gewertet, denn es gab eine Abseitssituation, bei der vielleicht mach lange Analyse eine Fußspitze des Stürmers zu weit vorne war. 

Alexander Baburek

Alexander BABUREK (Gründer/Finanzen/Marketing/Kooperationen) Bei 12terMann seit: 09/2011 M: alexander.baburek@12termann.at

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