Österreichische Bundesliga

LASK verzichtet auf weiteren Einspruch

Wie der LASK am heutigen Dienstag auf einer Pressekonferenz bekanntgibt, wird auf einen Einspruch gegen die reduzierte Strafe des Protestkomitees der Fußball-Bundesliga verzichtet. So bleibt es also beim Vier-Punkte-Abzug für die Athletiker.

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Präsident Siegmund Gruber dazu: „Wir glauben, wenn wir nunmehr das Ständig Neutrale Schiedsgericht oder vielleicht sogar ein Ordentliches Gericht anrufen, dass das nicht in den nächsten Wochen vorbei sein könnte sondern das mindestens sechs wenn nicht 12 Monate wenn nicht sogar länger dauern würde. Daher sind wir zu dem Entschluss gekommen, das Urteil des Protestkomitees zu akzeptieren. Der LASK wird damit sein Recht, das Ständig Neutrale Schiedsgericht anzurufen, nicht in Anspruch nehmen.“

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Der Fokus soll nun wieder auf das Sportliche gerichtet werden. „Uns geht es darum, den Fußball in unserem Bundesland als Familienerlebnis zu positionieren. Darauf wollen wir uns ab heute wieder voll konzentrieren, wir wollen unsere Spiele künftig wieder auf dem Platz gewinnen und uns nicht mit politischem Hickhack umherschlagen.“ Vizepräsident Jürgen Werner ergänzend dazu: „Wir haben in Absprache mit unseren Spielern gesagt, wir wollen das Geschehen jetzt wieder auf den grünen Rasen verlegen.“