Swansea City – Aston Villa FC / Premier League, 18. Spieltag

27. Dezember 20149. Januar 2024 Matthias Judt

Zweite Auswärtsniederlage ensuite!

Nach dem 1:1 Unentschieden gegen Rekordmeister Manchester United musste Aston Villa nach dem Duell mit Swansea City die Heimreise mit leeren Händen antreten. Andreas Weimann griff ab der 46. Minute ins Spielgeschehen ein.

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Bereits vor dem Spiel gab es gute Nachrichten für Aston Villa: Gabriel Agbonlahor durfte spielen, nachdem seine Sperre annulliert worden war. Andreas Weimann wurde Opfer einer Systemumstellung, Coach Paul Lambert nominierte den Niederländer Ron Vlaar für den Österreicher und ließ mit einer Fünferkette in der Abwehr beginnen. Diese Überlegungen wurden jedoch früh über den Haufen geworfen als der Isländer Gylfi Sigurdsson in den Reihen der Gastgeber in der 13. Spielminute die Führung erzielte. Dabei überraschte er Brad Guzan am falschen Fuß und zirkelte einen Freistoß direkt in das Tormanneck. Zu Beginn von Halbzeit zwei kam dann eben Andreas Weimann und der Österreicher brachte zusammen mit der Rückkehr zum angestammten offensiven 4-3-3 System neuen Elan in die Mannschaft aus Birmingham. Das resultierte in zahlreiche Chancen und einen nicht gegebenen Elfmeter für die Gäste. Doch das mittlerweile sehr routinierte und clevere Team aus Wales schaffte es den Vorsprung über die Zeit zu retten und kletterte mit diesem Sieg in einer insgesamt recht ausgeglichenen Partie auf Tabellenrang acht.

Andreas Weimann kam nach Ende der ersten Halbzeit für Verteidiger Aly Cissokho ins Spiel nachdem Paul Lambert dieses spiel zu Beginn etwas vercoacht hatte. Der Österreich fügte sich sofort sehr gut in das Spiel der gäste ein und leitete einige Offensivaktionen ein. Er kam in 45 Spielminuten auf 33 Ballkontakte, 28 Pässe (sehr starke 96% positiv) sowie eine Torschussvorlage und Torschuss (aufs Tor).

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