TRANSFER: Bayern-Talent Marco Friedl wechselt zu Werder Bremen

SV Werder Bremen leiht Bayern-Talent [spielerprofil spieler=“Marco Friedl“] innerhalb der 1. Deutschen Bundesliga aus! Der Wechsel wurde mittlerweile von Werder-Manager Frank Baumann offiziell bestätigt. Nach den erfolgreich verlaufenen medizinischen Tests wird der Leihvertrag über 1,5 Jahre (ohne Kaufoption) unterzeichnet. Der ÖFB-Youngster soll bei den Norddeutschen Spielpraxis sammeln und in die Rolle des Abwehrspielers Luca Caldirola schlüpfen.  

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Caldirola zeigte sich zuletzt unzufrieden und wurde in dieser Saison kaum berücksichtigt. So steht ein Transfer des Italieners im Raum.
In der Defensive ist die Konkurrenz für Marco Friedl zwar unter anderem mit Linksverteidiger Ludwig Augustinsson groß, doch da der 19-Jährige Österreicher flexibel als linker Außenverteidiger und Innenverteidiger einsetzbar ist, könnte er an der Weser vermehrt zum Zug kommen. Bei den Bayern ist die rot-weiß-rote Nachwuchshoffnung in dieser Saison zwei mal auf dem Platz gestanden, in der Bundesliga gegen Borussia Mönchengladbach und in der Champions League gegen Anderlecht.

Frank Baumann: „Werden Marco für anderthalb Jahre ausleihen. Er ist ein junger talentierter Spieler, der schon in der Champions League gespielt hat. Verträge sind noch nicht unterschrieben, wird aber in den nächsten Stunden über die Bühne gehen.„

Werder-Trainer Florian Kohlfeldt: „Halte sehr viel von ihm. Er ist eine Option fürs Wochenende. Wir sehen ihn auf der linken Außenposition oder linken Innenverteidigung. Hat er beides schon auf hohem Niveau gespielt. Sind froh, dass er flexibel einsetzbar ist.„

Friedl soll sich bei Werder, das derzeit auf Tabellenplatz 16 liegt und sich im Abstiegskampf befindet, auch als Stammkraft etablieren. Neben dem ÖFB-Talent spielen mit [spielerprofil spieler=“Zlatko Junuzovic“] und [spielerprofil spieler=“Florian Kainz“] noch zwei weitere Österreicher in Bremen. 

Jetzt ist er da! Marco Friedl ist in Bremen mit der 21 Uhr Maschine gelandet!#Werder pic.twitter.com/hMIgmEffLG

— BILD Werder Bremen (@BILD_Werder) 24. Januar 2018

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