Deutschland

Oliver Glasner zeigt sich über Berichte zu Ausstiegsklausel amüsiert

Auf der Pressekonferenz des VfL Wolfsburg vor dem Spiel gegen die TSG Hoffenheim zeigte sich „Wölfe“-Cheftrainer [spielerprofil spieler=“Oliver Glasner“] über die Berichte, er hätte eine Ausstiegsklausel im Vertrag, amüsiert.

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In seiner Donnerstagsausgabe spekulierte das Sportmagazin „kicker“ über eine Ausstiegsklausel in Glasners Vertrag, der noch bis 2022 läuft. Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Hoffenheim sprach der Ex-LASK-Coach über die Berichte dazu.

„Ich war gestern selbst überrascht, dass das Thema so groß aufgetaucht ist.“, sagte der 46-Jährige. Weiters fügte er an: „Ich muss schon fast lächeln, dass Sie behaupten, ich hätte eine Ausstiegsklausel. Ich denke, das hat niemand in irgendeiner Form bestätigt. […] Ich habe mich gestern darüber amüsiert. […] Das kann ich sagen: Weder der Verein noch ich äußern uns öffentlich zu Vertragsinhalten.“

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Damit wollte Glasner eine Ausstiegsklausel in seinem Arbeitspapier weder bestätigen noch dementieren. Mit seiner guten Arbeit in Wolfsburg hat der gebürtige Salzburger jedenfalls Begehrlichkeiten geweckt. Mit dem VfL steht Glasner momentan auf Rang drei und damit auf einem CL-Platz. Darüber hinaus überflügelt er in Sachen Punkteschnitt aktuell auch Felix Magath, Wolfsburgs Meistertrainer von 2009.