Deutschland

Oliver Glasner macht in Wolfsburg eine gute Figur

[spielerprofil spieler=“Oliver Glasner“] hat sich bisher beim niedersächsischen Verein gut eingelebt. Im seinem ersten Jahr scheint er bereits eine Tahlfahrt gut überstanden zu haben, weswegen ihn der Geschäftsführer Sport vom VfL Wolfsburg im Kicker-Inteview lobte.

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Im Sommer 2019 schienen viele deutsche Fußballexperten überrascht gewesen zu sein, nachdem Oliver Glasner als neuer Trainer vom VfL Wolfsburg vorgestellt wurde. Der gebürtige Salzburger machte nach jahrelanger guter Arbeit beim LASK international auf sich aufmerksam. Somit gelang es ihm die Führungsriege von Wolfsburg rundum Wolfgang Schmadtke zu überzeugen, ihn als neuen Übungsleiter zu installieren.

Sein bisheriges Abschneiden ist recht ansehnlich: In der UEFA Europa League schritt der VfL bis ins Achtelfinale vor. In der Liga steht Glasner mit seiner Mannschaft nach 25 Spieltagen auf Platz 7 mit 36 Punkten, einen hinter Schalke 04. Obwohl diese Platzierung positiv ist, versteckt sie die Tatsache, dass der VW-Klub eine Durststrecke hatte. Nachdem sie in der 2. Runde des DFB-Pokals mit 6:1 gegen RB Leipzig verloren (30.10.19), mussten sie von Anfang November bis Ende Jänner in zehn Ligaspielen sieben Niederlagen hinnehmen.

Dass nicht alles reibungslos verlaufen sollte, war Geschäftsführer Schmadtke von Anfang an klar: „Man wünscht sich immer, dass alles ganz schnell geht. Aber vielleicht müssen manche Dinge auch erst mal schwierig sein, damit sie später leichter von der Hand gehen.“ Trotzdem scheint der 56-jährige Deutsche nicht die gute Arbeit Glasners übersehen zu haben: „Wir sind gut gestartet, hatten eine Delle, sind wieder rausgekommen. Der Trainer orientiert sich und macht das gut.“

Der 45-jährige Österreicher sitzt somit fest im Trainersattel und ist auf einem guten Weg mit dem VfL Wolfsburg die Qualifikation zur UEFA Europa Lague zu fixieren.

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