UEFA Champions League

Rapid Wien muss sich in der CL-Qualifikation gegen Gent geschlagen geben

Der SK Rapid Wien muss sich in der dritten Runde der Champions-League-Qualifikation auswärts mit 1:2 gegen KAA Gent geschlagen geben.

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Die Wiener starten gut in die Partie und kommen unter anderem durch Fountas und [spielerprofil spieler=“Maximilian Ullman“] zu Abschlüssen, die Abschlüsse können jedoch von Gent-Keeper Roef entschärft werden. In der Folge wird das Spiel etwas zerfahrener, Rapid findet dennoch weitere Chancen vor. [spielerprofil spieler=“Thomas Murg“] schießt nur knapp am linken Pfosten vorbei (17.). Nach rund einer halben Stunde haben die Grün-Weißen wieder eine gute Chance, diesmal aus einem Standard. Murgs Freistoß geht jedoch über die Querlatte.

Rapid findet zwar die besseren Chancen vor, das Tor schießen jedoch die Belgier. Nach einer Flanke von Kums köpft Dorsch zum 1:0 ein. Kurz vor der Pause hatte das Team von [spielerprofil spieler=“Dietmar Kühbauer“] durch Fountas die Chance zum Ausgleich, der Schuss des Griechen konnte vom Gent-Keeper allerdings übers Tor gelenkt werden (45.+1).

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Wie schon in der ersten Hälfte, beginnt Rapid auch am Beginn der zweiten Hälfte schwungvoll. [spielerprofil spieler=“Ercan Kara“] findet eine Doppel-Chance vor (51. & 53.), bringt den Ball jedoch nicht im Kasten unter. Und wie schon in der ersten Hälfte schießt wieder Gent das Tor. [spielerprofil spieler=“Leo Greiml“] bringt Gent-Offensivspieler Chakvetadze im Strafraum zu Fall und der Referee zeigt auf den Punkt. Beim Elfmeter hat Yaremchuk Glück: [spielerprofil spieler=“Richard Strebinger“] ist beim mittig platzierten Schuss noch mit dem Fuß dran, kann den Ball jedoch nicht erfolgreich abwehren.

Österreichs Tabellenzweiter von vergangener Saison ist in Folge bemüht und bringt unter anderem Kitagawa und [spielerprofil spieler=“Yusuf Demir“] ins Spiel. Im letzten Drittel fehlt es jedoch an Genauigkeit und Durchschlagskraft. Man schafft es lange nicht gegen die gut stehende und zurückgezogene Gent-Abwehrreihe eine hochkarätige Chance herauszuspielen. Erst in der Verlängerung kam man wirklich gefährlich vors Tor. Demir besorgte in der dritten Minute der Nachspielzeit noch den 1:2-Anschlusstreffer. Und wenige Sekunden vor dem Ende hatte Greiml per Kopf die Chance auf das 2:2 (90.+5). Das Tor von Demir blieb jedoch das einzige der Wiener am heutigen Abend und so muss man sich schlussendlich mit 1:2 geschlagen geben.

Für die Mannschaft von Dietmar Kühbauer ist das internationale Abenteuer jedoch noch nicht beendet. Für die Grün-Weißen geht es in der Gruppenphase der Europa League weiter.