Deutschland

ÖFB Legionärs-Check 2. Deutsche Bundesliga, 32. Spieltag

Zwei Spieltage vor Schluss steht [spielerprofil spieler=“Georg Margreitter“] mit Nürnberg, nach 4 Jahren, ganz knapp vor dem Wiederaufufstieg in die Bundesliga und [spielerprofil spieler=“Lukas Hinterseer“] kann nicht aufhören Scorerpunkte zu sammeln! 

Alles dazu und noch mehr in unserem Legionärscheck!

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Arminia Bielefeld – 1. FC Kaiserslautern 3:2

Tore: Klos (62., 90), Voglsammer (70.) bzw. Andersson (37., 57.)

ÖFB-Legionäre im Einsatz: [spielerprofil spieler=“Konstantin Kerschbaumer“] und [spielerprofil spieler=“Manuel Prietl“] bzw. [spielerprofil spieler=“Philipp Mwene“]

In einem furiosen Spiel, in dem beide Mannschaften ausschließlich auf Sieg spielten, ging Bielefeld als Sieger hervor und stürzte den 1. FC Kaiserslautern in die dritte Liga. Die Lauterer erspielten sich einen 2-Tore-Vorsprung bevor die Bielefelder den Turbo aufdrehten. Das erste Tor wurde nach der fünften Saisonvorlage von Legionär Philipp Mwene erzielt. Die beiden Österreicher bei Bielefeld spielten solide und konnten aus dem Mittelfeld, vor allem in der zweiten Hälfte, viele Räume eröffnen. Bielefeld muss jetzt in den letzten zwei Spielen 6 Punkte einfahren und darauf hoffen, dass Kiel zwei Mal verliert um noch den Relegationsplatz zu erreichen. 


VfL Bochum – Erzgebirge Aue 2:1 

Tore: Kruse (3., 77.) bzw. Köpke (16.)

ÖFB-Legionäre im Einsatz: [spielerprofil spieler=“Kevin Stöger“] und [spielerprofil spieler=“Lukas Hinterseer“]

Dank Lukas Hinterseer, der seine Topform abermals unterschreiben konnte, dürfen die Bochumer noch auf Platz 3 hoffen. Der Österreicher legte in der dritten Minute das erste Tor für den Australier Kruse auf. Nach dem Ausgleichstreffer nach 16 Minuten, flachte das Spiel bis zur circa 60. Minute ab, ehe Bochum das Ruder an sich reißen konnte. Diese Leistungssteigerung wurde durch einen Abstauber von Kruse belohnt. Stöger zeigte sich von seiner besten Seite und leitete einige Chancen ein. 


SV Darmstadt – 1. FC Union Berlin 3:1 

Tore: Holland (12.), Platte (22., 35.) bzw. Parensen (87.)

ÖFB-Legionäre im Einsatz: [spielerprofil spieler=“Christopher Trimmel“] und [spielerprofil spieler=“Philipp Hosiner“]

Darmstadt konnte am Samstagnachmittag gegen schwache Berliner drei ganz wichtige Punkte im Abstiegskampf einfahren. Die Absteiger aus der Bundesliga stehen nun mit einem Punkt Abstand auf den Relegationsplatz auf dem 17. Tabellenplatz. In der ersten Hälfte wurde die unsichere Innenverteidigung der Union schamlos ausgenutzt und das Spiel war schon zum Halbzeitpfiff entschieden. Philipp Hosiner der in der Schlussphase eingewechselt wurde, konnte auch nicht den erhofften Schwung nach Vorne bringen. 


1. FC Heidenheim – SV Sandhausen 2:0  

Tore: Dovedan (17.), Verhoek (37.) 

ÖFB-Legionäre im Einsatz: [spielerprofil spieler=“Nikola Dovedan“] bzw. [spielerprofil spieler=“Stefan Kulovits“]

In einem chancenarmen Spiel konnte Heidenheim einen wichtigen Sieg im Abstiegsrennen erarbeiten. Die Effizienz der Baden-Württemberger brachte das Ausschlaggebende in diesem Spiel. Nikola Dovedan, der sich in der Rückrunde enorm steigerte, konnte mit seinem sechsten Saisontreffer das 1:0 erzielen. 20 Minuten später erhöhte Verhoek auf 2:0. Die Sandhausener bemühten sich in der zweiten Hälfte zwar um den Anschlusstreffer, scheiterten jedoch an der gut gestaffelten Verteidigung aus Heidenheim. 


1. FC Nürnberg – Eintracht Braunschweig 2:0

Tore: Petrak (44.), Möhwald (47.) 

ÖFB-Legionäreim Einsatz: [spielerprofil spieler=“Georg Margreitter“] und [spielerprofil spieler=“Georg Teigl“] (ab der 46. Minute)

Georg Margreitter und seine Nürnberger konnten am Montagsspiel einen großen Schritt in Richtung Bundesliga machen. Die Glubberer liegen zwei Spieltage vor Schluss nun mit fünf Punkten Vorsprung auf den dritten Kiel auf Platz zwei. Die Hausherren waren über die gesamte Spielzeit haushoch überlegen und ließen den Braunschweigern keinen Platz zum kombinieren, geschweige denn zu abschließen. Einzig in der Offensive muss Nürnberg in Hinsicht auf die oberste Spielklasse noch einen Zahn zulegen. Das Spiel hätte gut und gerne auch mit sechs oder sieben zu null ausgehen können. 


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