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Agrar Wars Episode 12 – Das Erwachen der Tracht!

Es war einmal vor langer Zeit, in einer weit, weit entfernten Galaxis…

Der Junge Fredi-Ritter Lukse SkyWallner befand sich auf dem Planeten Taboga , um von seinem Meister Foda den richtigen Umgang mit seiner Lasermistgabel zu erlernen. Während einem seiner langen Streifzüge durch die schier endlose Wostry traf er auf den Schmuggler Han Sollbauer und seinen Wookie Chew Pacult. Dieser erzählte ihm, er habe von Gerüchten gehört, dass sich der alte Obi Wan Canadi im Datoru-Delta versteckt hält. Diesen suchte der Lukse schon lange, da er für die Fredi-Ritter die letzte Hoffnung im Kampf gegen das dunkle Präsidium war, welches ihnen auch noch die letzten landwirtschaftlichen Flächen enteignen wollte, von denen sie lebten.

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Das Datoru-Delta befand sich auf dem Paradies-Planeten und so machte sich der junge SkyWallner auf, um den alten Canadi zu suchen. „Möge die Tracht mit euch sein“ gab ihm der greise Meister Foda mit auf den Weg.

Auf Paradies angekommen wurde er herzlich von seinen alten Weggefährten Atan & Evra in Empfang genommen. „Lang hast du gebraucht“, echauffierte sich die Evra. „EntZuljdige, aber mein Hlinka Scheinwerfer ging kaputt und ich musste ihn wieder zusammenFleckern! SINDelar alle schon da?“ wollte der junge Lukse wissen. Alle waren sie gekommen, von der Hicke-Maus, über Donald Dag und seinen Hund Prudlo bis hin zu Bugs Panny. Auch der Road Ranftl war da. Der hatte aber schon wieder Krausslauf-Probleme und fiel dauernd um, deshalb mussten sie ihn mit einem Hörtnagl an einem BAUMgartner befestigten.

Nachdem der junge SkyWallner seine Getreuen um sich versammelt hatte, verkündete er ihnen, was ihm der Han Sollbauer verraten hatte. Sie waren alle sofort begeistert, denn der alte Canadi war für sie ein echter Heldt. „Den müssen wir suchen, das ist ein klarer Fall, Mann!“ riefen Donald Dag und die Hicke-Maus unisono.

Und so begaben sie sich in das bisher unerforschte Innere des Paradies-Planeten. Als sie gerade einen BERGer hinauf stiegen zog ein Sturm auf, zudem war auch noch Windtner und es war bitterkalt. Einige hatten durch den Höhenunterschied Magenprobleme, der Road Ranftl konnte sich nicht mehr helfen und musste Kocijan.

Als sie den BERGer wieder HINUMter stiegen, eröffnete sich ihnen ein prachtvolles THALhammer, alles war GRÜNwald und die verschiedensten Gewächse erblühten in den Wunderbaldinger Farben. Als sie am Fuße des BERGers angekommen waren, tauchten aus der Ferne plötzlich drei Gestalten auf. Sie stellten sich als die heiligen drei KÖNIGshofer vor und meinten sie würden dem Tothesstern zu einem Klassentreffen folgen. Sie eröffneten dem jungen SkyWallner, dass sie gemeinsam mit Obi Wan Canadi die Fredi-Schule besucht hatten und ihn ebenfalls dort erwarteten. In der Hoffernung ihn dort zu finden folgten sie den drei KÖNIGshofern.

Bei besagtem Klassentreffen hatte jeder etwas mitzubrigen, und so brachten die KÖNIGshofer Goldbrich, Weimann und Billa-Gutscheine. Das Treffen fand früh morgens in einem alten STADLer statt, es gab reichlich Früstük und der Duft von frischem Schinkels hing in der Luft. Es war bereits OkDOBER und so machten sie im OVENstad ein Feurer. Nach kurzer Zeit war es auch schon Schöny warm und nachdem sich der junge Lukse und seine Gefährten am Früstüks-Buffet gelabt hatten, begannen sie unter den vielen Gästen den alten Canadi zu suchen.

Den ganzen Vormittag hatten sie gesucht, doch leider erfolglos. Aber plötzlich, als sie zu Mittag gerade ihr Gulacsi löffelten, geschah es: Der alte Canadi betrat den STADLer! Sofort stürmten sie auf ihn zu. Der alte Canadi war total überrascht und brauchte erst einmal ein GLASner Pauschenwein. Nachdem er sich wieder einigermaßen gefangen hatte, begannen der Lukse und seine BegLeitner ihm zu erzählen, welches Unheil in der Galaxis vor sich ging und dass der böse Darth Weber, welcher dem dunklen Präsidium diente, immer mächtiger wurde. „Jetzt Macho dir nicht gleich in die Hosiner, junger SkyWallner!“, mahnte der alte Canadi. „Jetzt da ihr mir von all dem Elend berichtet habt, das HIERländer und Dorta passiert, können wir etwas unternehmen!“

So machten sie sich alle gemeinsam auf, um den bösen Darth Weber zu jagen. Nach einiger Zeit der SUCHard entdeckten sie sein Schiff in einem Rushfeldt, das direkt neben einem großen SchießWALD lag. „Jetzt werden wir ihn seiner gerechten Strafner zuführen“, posaunte es der junge Lukse heraus. Auch der Meister Foda war mittlerweile zu ihnen gestoßen und schwörte die Gruppe nochmal ein: „Nicht nur Mutu ihr haben müsst. Nur wer auch Ehrenreich und Starkl ist, der wird siegreich sein!“.

Am nächsten Tage schritten sie zur TATar. Wild entschlossen stürmten sie auf das Schiff zu. Doch ehe sie dieses erreichten, stellte sich ihnen jemand in den Weg. Es war die schöne Prinzessin Patocka. Ihr langes, blondes Haar wehte im WINDbichler und glänzte in der SONNleitner. „Aber Prinzessin, was Tutu ihr denn da?“, wollte der alte Canadi wissen. „Ich habe den Darth Weber auf einer FEIERsinger kennengelernt, bitte tut ihm nichts! Ich Lipa ihn doch, außderm wollen wir uns bald Trauner„, flehte die Prinzessin die Meute an.

Aus dem Dickicht stieß plötzlich auch noch ihr Bruder, der Berger, dazu. Er kam mit einem uralten Gefährt daher, das aber den Geist aufgegeben hatte, deshalb Schob es Berger. Der Canadi, der junge Lukse SkyWallner und ihre Kumpanen verstanden nun, warum der böse Darth Weber überhaupt so böse war. Er wollte nur die schöne Prinzessin beschützen und sie beeindrucken. „Aber wo ist denn der Darth Weber jetzt?“, fragte der junge Lukse. „Der kommt gleich“, entgegnete die Prinzessin, „er sucht noch seinen Janker.“

Kurz darauf stieg der Darth Weber in seinem neuen Trachten-Janker aus seinem Schiff und trat vor die Menge. Er erklärte ihnen, dass er das alles nicht so gemeint habe, er sei doch auch nur ein MANNinger und es Tetteh ihm sehr leid. Die kleine Gruppe rund um die beiden Fredi-Ritter akzeptierte seinen Entschuldigung. „Aber warum Röcherst du denn so?“, wollte die Hicke-Maus wissen. „Ich hatte kürzlich eine Mandl-Operation und außerdem hab ich mir grad eine Lainer gezogen“, antwortete der Darth Weber.

Er meinte, er wolle sie in Zukunft im Kampf gegen das böse Präsidium unterstützen. Die Freude darüber war natürlich bei allen sehr groß. Bald würde der Kampf beginnen und so begannen sie einen Planer zu schmieden. Der junge Lukse zeigte dem Darth Weber, der sich fortan Lord Heribert nennen wollte, noch seine Fähigkeiten mit der Lasermistgabel. Plötzlich zog dieser etwas aus seiner Tasche hervor. Es entfuhr dem komischen Dieng ein gleißender Lichtstrahl. Dieser war so Helstad, dass es ihnen in den AUGENthaler schmerzte. „Heribert, oh Heribert, wieso hast du ein Laserschwert?“ rief der alte Canadi ganz aufgeregt. „Das habe ich als Belohnung vom bösen Präsidium bekommen, als ich unseren Direktor erledigt habe“, offenbarte ihm der Heribert. „Auch wenn ich ihn mochte: Das musste ich tun, denn man hatte mir schon die Ruttensteiner ins Fenster gestellt“, sagte er weiter. Der Heribert verteilte seine übrigen Laserschwerter an die fest entschlossenen Kämpfer.

Nun waren sie also bereit, dem Unheil der Galaxis ein für alle Mal Einhalt zu gebieten!

 

Titelbild-Nachweis: By ElRaki (talk | contribs)Wikimedia Commons/ [CC BY-SA 3.0]/Abwandlung

 

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